Das Glossar E-Mail-Marketing klärt Begriffe und zeigt die wichtigsten Zusammenhänge vom Standpunkt des Unternehmers oder Internet-Managers auf: Mit E-Mail-Marketing kann zeitgemäßes, flexibles Direktmarketing und auch Dialogmarketing mit überschaubarem Budget erreicht werden. Der Return On Investment ist auch hier eine wichtige Messlatte.
Ihr Online-Marketing-Berater in Münster für Web-Marketing | Website-Konzeption | Redaktion und Pflege
- Ad-Impression
- Häufigkeit der Darstellung eines Werbebanners auf einer Website. 500 Ad-Impressions für das Banner "Webdesign Münster" bedeuten, dass dieses Banner - egal wo - 500 mal vom Browser angezeigt wurde. Ob es wahrgenommen wurde, ist damit nicht gesagt.
- Affiliate
- Englischer Ausdruck für "als Mitglied aufnehmen", "angliedern", "sich anschließen". Im Internet werden Partnerprogramme als Affiliates bezeichnet.
- Affiliate-Programm
- Teilnehmer eines Affiliate-Programms verlinken ihre Websites mit dem Anbieter des Affiliate-Programms und erhalten von diesem eine Provision auf Basis der zugeführten Kundenzahl oder Umsätze.
- Anhang
- Siehe Attachment
- ASP
- Application Service Provider - Der "Provider" installiert eine Anwendung (Application) wie zum Beispiel eine E-Mailing-Software bei sich und bietet seinen Kunden den Zugriff darauf über das Internet an. Der Kunde muss dadurch keinerlei Software installieren und sich nicht um Backup und Administration kümmern. Der ASP hält die Software auf dem neuesten technischen Stand.
- Attachment
- An E-Mails angehängte Dateien, wie Tabellen, Grafiken und sonstige Dokumente.
- Autoresponder
- Ein Programm, das Anfragen per E-Mail automatisch beantwortet. Häufige Anwendung ist der Versand von Standard-Texten wie beispielsweise Preislisten.
- Bereinigen
- Löschen "toter" oder doppelter Adressen aus einer Adressdatenbank. In E-Mail-Software werden "tote" Adressen durch den Fehler-Manager entfernt (siehe "bounces" und "Dubletten"), doppelte Einträge entfallen weitgehend. Wenn z.B. eine mehrere E-Mail-Adressen wie "webdesign at muenster-website-konzeption punkt de" auftauchen, werden alle bis auf eine gelöscht.
- Blog
- Siehe Weblog
- Bounce-Management
- Um die Aktualität einer E-Mail-Adressliste auf möglichst hohen Stand zu halten, setzt man das sogenannte Bounce-Management ein. Mit diesem Verfahren werden ungültige E-Mail-Adressen automatisch erkannt und aus der Liste gefiltert.
- Bounces / Bounced Mails
- Bounces nennt man Mails, die aufgrund eines Versendefehlers zum Sender zurück kommen. Dabei wird unterscheiden zwischen Soft-Bounces und Hard-Bounces. Soft-Bounces haben temporäre Ursachen, die das korrekte Zustellen einer E-Mail verhindern, beispielsweise Konfigurationsfehler beim Empfänger oder ein überfülltes Postfach. Hard-Bounces beschreibt permanente Zustellungsprobleme, wie beispielsweise ungültige E-Mail-Adressen.
- Bulk E-Mail
- engl. für Massenversand von E-Mails.
- Click-through
- Besuch einer Web-Seite durch Anklicken eines Links (URL) innerhalb einer E-Mail (bzw. eines Newsletters).
- Client Sniffing
- Hat der Empfänger eine E-Mail zur Anmeldung geschickt, so können Sie über diese Technik das verwendete E-Mail-Programm automatisiert ermitteln, indem Sie im verdeckten Teil des Headers der Anmelde-E-Mail nach einer Zeile, die mit "User-Agent" oder "X-Mailer" beginnt, suchen. Diese Zeile ist in fast allen E-Mail-Headern vorhanden und gibt den Typ und die Version des Programms an, mit dem die E-Mail versendet wurde.
- Confirmed Opt-In
- Bei diesem Verfahren erhält der Newsletter-Abonnent vor dem Zusenden des ersten Newsletters eine schriftliche Bestätigung des Abonnements mit einer sofortigen Kündigungsmöglichkeit.
- Content Syndication
- ist die Vermittlung von Lizenzen für Inhalte an Dritte. Syndicator können Medien, die Inhalte selbst produzieren oder auf Content Syndication spezialisierte Vermittler wie 4content oder Tanto sein.
- CRM
- Customer Relationship Management, zu Deutsch "Kundenbeziehungsmanagement". Bezeichnet die Behandlung der Kunden von der Gewinnung bis hin zur Bindung als Stammkunde an das eigene Unternehmen mit verschiedenen Marketingmaßnahmen.
- CTR
- Seitenzugriffsquote. Dies ist ein wesentliches Maß für den Erfolg einer E-Mail-Kampagne. Es gibt Aufschluss über die Anzahl von Zugriffen auf einen normalen E-Mail-Link. Wenn beispielsweise auf 10.000 ausgesendeten E-Mails 1000 Personen klicken, entspricht das einer CTR von 10% (Laut Forrester liegt der Durchschnitt derzeit zwischen fünf und 15 Prozent).
- Database Marketing
- Marketing-Maßnahmen, die sich auf Informationen von (Kunden-)Datenbanken stützen.
- Digest
- engl. für "Zusammenfassung"; bezeichnet eine E-Mail, die mehrere E-Mails einer Mailingliste zusammenfasst und an einem festen Termin an den Empfänger sendet.
- Direktmarketing
- Marketingmaßnahmen via direkter Kommunikation mit der Zielgruppe, im Gegensatz zu indirekter Kommunikation durch z.B. Plakate.
- Disclaimer
- Erklärung zum Haftungsausschluss, häufig auf Webseiten und am Ende von Newslettern zu finden.
- Double Opt-In
- Das Double Opt-In (Confirmed-opt-in) ist ein Schutz davor, dass Abonnenten von anderen Personen als sie selbst in den Mail-Verteiler eingetragen werden. Dazu bekommen neu Eingetragene eine Anmelde-Nachricht per E-Mail. Diese E-Mail fordert den Empfänger auf, die Anmeldung zu bestätigen. Das geschieht entweder durch Zurückschicken der E-Mail, oder durch Klicken auf einen speziellen Link im Mail-Text.
- Double-opt-in
- (Confirmed-opt-in) Verfahren, welches Interessenten erst dann zu einer mailing list hinzufügt, nachdem der Interessent entweder eine Einwilligungs-Nachricht übermittelt oder auf einen bestimmten Link innerhalb der Anmeldebestätigung klickt. Ebenso kann der Abonnent auch ein Bestätigungsmail mit Abmelde-Link zugesandt bekommen. Dies entspricht einer ausdrücklichen Zustimmung.
- Dubletten
- Adressen, die in Datenbeständen doppelt oder sogar mehrfach vorkommen. Folge: Erhöhte Webekosten und Verärgerung mehrfach angeschriebener Kunden. Professionelle E-Mailing-Software lässt generell keine Dubletten zu.
- Early Bird
- Anreiz für den Empfänger, seine Antwort schnell abzusenden: z.B. zeitbefristete Angebote zum besonders günstigen Preis, oder Geschenke in begrenzter Zahl. Tests haben erwiesen, dass ein Early Bird nicht nur die Reaktionszeit verkürzt, sondern auch die Reaktionsquote erhöht.
- E-Mail-Client
- Darunter versteht man ein Programm wie z.B. Outlook oder Outlook Express, mit dem Sie Ihre E-Mails empfangen, verwalten und versenden können.
- E-Mail-Spam
- Unerwünschter Massenversand von Werbe-E-Mails, siehe Spamming
- eMarketing/E-Marketing
- Der Begriff eMarketing fasst Marketing über Kanäle wie Internet und Mobiltelefon zusammen. Neben der im Moment bekanntesten Spielart, dem E-Mail-Marketing, fallen zum Beispiel auch Werbung per SMS, WAP Messaging, oder auch Voice-/Text-to-Speech-Marketing darunter. Die Vorteile der elektronischen Kundenansprache liegen unter anderem in den geringen Kosten (während ein Direct Mailing auf Papier Druck- und Portokosten verursacht, liegen bei E-Mail die Kosten pro Kundenkontakt unter 0,10 DM), der großen Schnelligkeit, und der Unmittelbarkeit des Kontakts (direkt in den E-Mail-Eingangsordner bzw. auf das Handy). Sehr wichtig bei solchen neuen Kanälen der Kundenansprache ist, dass diese niemals ohne das Einverständnis der Kunden erfolgen sollte. Wer also mit eMarketing beginnen will, sollte man sich eingehend mit dem Thema Permission Marketing beschäftigen.
-
- Fax-Broadcasting
- Massenfaxe an eine bestimmte Zielgruppe versenden. Diese Direktmarketing-maßnahme ist dem Permission Marketing per E-Mail deutlich unterlegen.
- Firewall
- Soft- oder Hardware zum Schutz vor unerlaubten Zugriffen auf Daten.
- Flame
- Emotional geladene E-Mail bzw. E-Mail mit "bösartigem" Inhalt.
- Flash
- Unter Flash versteht man ein interaktives Verfahren zur Animation von Vektorgraphik.
- Flash-Mails
- Per Flash-Software programmierte E-Mails, in denen auch bewegte Bilder bzw. Graphiken, Sounds und interaktive Elemente dargestellt werden können.
- Follow-up
- Sämtliche Aktivitäten, die der Werbeaussendung folgen: Von der Zusendung angeforderter Unterlagen über den Warenversand bis hin zu Erfolgskontrollen.
- Forwarding
- engl. für "Weiterleitung". Bezeichnet das Weiterleiten von empfangenen E-Mails an andere Personen.
- Free-Mail
- Gratis-E-Mail-Service, wie beispielsweise Hotmail oder GMX.
-
- Fulfillment
- Die systematische Auftragsabwicklung, z.B. Lagern, Verpacken, Fakturieren, Retourenbearbeitung etc.
- Gateway
- Für den Übergang zwischen Computernetzen eingesetzte Rechner, beispielsweise für den Übergang vom Internet in das Unternehmensnetz.
- Hard-Bounces
- Als Hard-Bounce werden alle permanenten Fehler beim Versand einer E-Mail bezeichnet. Ist beispielsweise ein E-Mail-Konto erloschen, wird dieser Benutzer als "Hard-Bounced" gekennzeichnet und zukünftig nicht mehr angeschrieben.
- HTML
- Hyper Text Markup Language; einfache, plattformunabhängige Programmier-Sprache; damit Hypertext-Dokumente für das World Wide Web (WWW) lesbar sind.
- HTML-Mails
- E-Mails, die mit Hilfe des gleichen Standards formatiert und gestaltet werden wie Webseiten im Internet.
- HTTPS
- Hyper Text Transfer Protocol Secure; sichere Variante von HTTP, die im WWW eine verschlüsselte Datenübertragung zwischen Browser und Server ermöglicht (SSL-Standard - Secure Socket Layer).
- Individualisierung
- Eine der Personalisierung verwandten Technik. Dabei können beim Massenversand einer E-Mail Variationen im E-Mail-Text pro Empfänger-Gruppe oder speziell für einen bestimmten Empfänger eingefügt werden.
- Interaktives Marketing
- Online-Marketing über interaktive Kanäle, wie beispielsweise E-Mail- und SMS-Marketing. Durch dieses Marketing wird eine One-to-One-Kommunikation aufgebaut und Streuverluste minimiert.
-
- Interruption Marketing
- Unterbrechungsmarketing: Unterbrechen des Empfängers bei einer anderen Tätigkeit durch die ausgesandte Werbebotschaft. Beispiel für solche Marketingmaßnahme ist Telefonmarketing.
- Interruption Marketing
- Unterbrechungsmarketing: Unterbrechen des Empfängers bei einer anderen Tätigkeit durch die ausgesandte Werbebotschaft.
- IP-Adresse
- Weltweit eindeutige Identifikationsnummer eines Rechners im Internet.Das Vorliegen einer statischen oder dynamischen (wechselnden) IP-Adresse kann bei der Einstufung einer Mail als SPAM eine Rolle spielen.
- ISP
- Internet Service Provider - Dienstleister, der einen Zugang zum Internet zur Verfügung stellt.
- Java
- Objektorientierte Programmiersprache von SUN Microsystems. Java-Anwendungen laufen ohne jegliche Änderung auf den meisten Plattformen, wie z.B. auf einem PC mit Windows98/NT oder OS/2, auf einem Mac unter MacOS, oder auf einer SunSPARC-Workstation unter Linux.
- Junkmail
- siehe Spamming
- Link-Tracking
- Analyse des allgemeinen Nutzer-Verhaltens durch automatische Verfolgung und Zählung der angeklickten Links innerhalb einer E-Mail.
-
- Listbroker
- Listbroker sind Adressverlage, die im Auftrag fremde Adressen mieten und vermieten. Zum Listbroking-Service gehört das Erstellen von Adressenprofilen, die z.B. denen der eigenen Kunden entsprechen.
- Mail-Client
- Ein Programm zum Lesen und Schreiben von E-Mails.
- Micro-Site
- Kleine Website, die auch offline auf dem Bildschirm dargestellt werden kann. Sie besteht aus mehreren, miteinander verlinkten Webseiten, und die Navigation erfolgt wie im Internet üblich per Mouse-Klick. Die Micro-Site stellt eine Analogie zum Prospekt oder der Broschüre dar.
- MIME
- Multipurpose Internet Mail Extensions (in dt. "Mehrzweck- Internet-Post-Erweiterung). Dies ist ein Verfahren für den Versand von Binärdateien, Grafiken, Video- und Audio-Daten oder Faxe als Attachment (Anhang), ohne dass die Daten zuvor in das ASCII- Format umgewandelt werden müssen. Beim EM3 ermöglicht dieses Format, dass in ein HTML-Mail zusätzlich eine Text-Mail-Alternative verpackt werden kann, so daß E-Mail-Programme, die HTML-Mails nicht darstellen können, automatisch auf die Text-Version zurückgreifen und diese anzeigen.
- Newsletter, E-Mail-Newsletter
- Obwohl man unter Newsletter häufig E-Mail-Newsletter, also rein digitale Newsletter versteht, ist es sicherer, von "E-Mail-Newsletter" zu sprechen. Serienmail,Massenmail,Mailings damit betreibt man dann E-Mail-Marketing. Permission Marketing ist eine kundenfreundliche und zugleich erfolgsträchtige Variante.
-
- Offline-HTML
- Eine E-Mail im Offline-HTML Modus enthält alle nötigen Informationen, die zum Anzeigen der Mail nötig sind, also Bilder und Style-Sheets. Dadruch können solche Mails gelesen werden, ohne dass in dieser Zeit eine Verbindung zum Internet bestehen muß.
- One-to-One-Marketing
- Direkte, persönliche Kommunikation von einer Person zu einer anderen, wie bei E-Mail-Marketing. Im Unterschied zu "One-to-Many", bei der eine Person ungerichtet mit vielen Kommuniziert, wie bei Plakatwerbung.
- Opt-In
- Beschreibt die Möglichkeit, sich freiwillig in eine Mailingliste einzutragen. Meistens realisiert durch ein "Anmelde"-Formular auf einer Webseite.
- Opt-in-Verfahren
- E-Mail-Empfänger muss dem Versender die Zusendung von E-Mails ausdrücklich (explizit) oder konkludent (implizit) erlauben.
- Opt-Out
- Beschreibt die Möglichkeit, sich aus einer Mailingliste auszutragen. Häufig wird das durch das Senden einer "Opt-Out"-E-Mail an den Newsletter-Verteiler realisiert.
- Opt-out-Verfahren
- Im Gegensatz zum opt-in-Verfahren erhalten Empfänger eine E-Mail-Werbung ohne vorher ihre Erlaubnis gegeben zu haben und müssen den Versand ablehnen, um keine weiteren E-Mails mehr zu empfangen.
- Permission Marketing
- Permission Marketing (engl. für Erlaubnismarketing) setzt darauf, dass sich der Verbraucher freiwillig zur Verfügung stellt, beispielsweise in dem er sich in eine Opt-In-Liste einträgt. Da sich Permission Marketing nur an Freiwillige richtet, garantiert es geringere Streuverluste.
- Personalisierung
- Eine Technik um eine große Menge E-Mails so zu versenden, dass der Text der Mail pro Empfänger variieren kann. Dabei wird der Text nur einmal geschrieben und variierende Daten aus einer Datenbank pro Empfänger eingefügt.
- Profil-Daten
- Profil-Daten sind über normale Mitgliedsdaten hinausgehende Informationen, wie Interessensgebiet, monatliches Einkommen, Beruf etc.
- Profil-Daten
- Unter Profil-Daten verstehen wir Daten und Informationen, welche ganz spezifisch einen bestimmten Abonnenten bzw. Kunden beschreiben. Hierzu gehören u.a. E-Mail-Adresse, Titel, Anrede, Vorname, Nachname und/ oder zielgruppenspezifische Informationen wie Schuhgröße, Kragenweite etc.
- Robinson Liste
- In Robinson-Listen lässt sich eintragen, wer keinerlei Werbung erhalten will.
- Soft-Bounce
- Temporäre Fehler und Störungen lösen einen sogenannten "Soft-Bounce" aus. Ein Beispiel für einen solchen Soft-Bounce sind etwas überfüllte Postfächer. Nach mehreren Soft-Bounces wird ein Hard-Bounce ausgelöst und das betroffene E-Mail-Konto nicht mehr länger angeschrieben.
- Spamming
- Bezeichnet unerwünschte Werbe-E-Mails. Die offizielle englische Bezeichnung ist "unsolicited commercial e-mail" (UCE).
- Template
- Mit Template (engl. für Schablone) ist hier die Vorlage für eine E-Mail gemeint. Diese Vorlage entspricht dem E-Mail-Text mit Platzhalter für personalisierte Daten.
- Virales Marketing
- Damit werden Strategien bezeichnet, die eine schnelle Verbreitung der Information sicherstellen. Elemente dieser Strategie sind beispielsweise Verschenken von Produkten/Dienstleistungen, einfache Informationsweitergabe, Verwendung bestehender/Aufbau neuer Kommunikationswege, Gewinnung von Meinungsmachern und Multiplikatoren, Nutzung bestehender Ressourcen und Distributionskanäle.
- Weblog, kurz auch "Blog" genannt
- Ein Weblog ist eine fortlaufend aktualisierte Seite von einer einzelnen Person. Der neueste Eintrag steht immer oben, die Themen und die Qualität der Einträge sind Sache des Schreibers. HTML-Kenntnisse sind nicht unbedingt nötig, es gibt inzwischen Programme, mit denen man nach kurzer Einarbeitung sein eigenes Blog ins Web stellen kann, sobald man sich bei einem Hoster Webspace besorgt hat.
Wenn Sie Ihre Ausbeute verbessern lassen
möchten, kontaktieren Sie mich: Kontakt-Info
Mehr über Online-Marketing via Suchmaschinen:
Wozu nutzen Firmen Suchmaschinen und Suchmaschinen-Marketing?
Firmen aller Größen (auch KMU), Branchen und Typen nutzen Suchmaschinen-Marketing, um den ROI ihres Marketing-Budgets zu verbessern.
Suchmaschinen-Marketing für KMU - wozu?
Wozu "Suchmaschinenoptimierer"?
Braucht man sie überhaupt? Sind Suchmaschinenoptimierer alle gleich? Welches ist die für Sie als Kunden beste Heransgehensweise? Wozu Suchmaschinenoptimierer?
Geeignete Texte auf den Trefferseiten sind Trumpf, Positionierung ist nicht alles.
Auch in sich gute Texte können einer Web-Site schaden – man achte darauf, was Suchmaschinen daraus machen. Hier lesen Sie, wie aus der guten Suchmaschinen-Platzierung auch mehr Besucher werden. Ihre "Konversionsrate" wird es Ihnen danken. Geeignete Texte auf den Trefferseiten
Suchmaschinen-Marketing: Bauernfänger unter den Suchmaschinenoptimierern aussortieren
Wie finden Sie gute Leistung für Ihr Geld, wenn es um die Platzierung in Suchmaschinen geht? Sortieren Sie die Sprücheklopfer und Bauernfänger aus. | Web-Kataloge und Online-PR: lohnt sich das?
Kennziffern des Erfolgs einer Website
Welche Kennziffern sollte man systematisch erfassen und beobachten, um seine Website zum Erfolg steuern zu können? Lesen Sie Kennziffern des Erfolgs einer Website
Weitere Informationen und Nachrichten über Online-Marketing finden Sie auf WebMarKom.de von Online-Marketing-Beratung Andreas Hasenkamp"
Service: Vortrag "Das Internet als Kommunikationskanal für Existenzgründer: systematisches Online-Marketing" als PDF (ca. 450 KB)
Adressen für Existenzgründer in Münster
Online-Marketing-Beratung, Münster (NRW)
|
|