- E-Business im Mittelstand

- E-Learning pragmatisch planen und sinnvoll nutzen

- Portale konzipieren


Mario
Heller (Hg.)E-Business in mittelständischen UnternehmenSymposion-Publishing, 2001, 266 S.
Wissen ist Trumpf beim Einstieg in das E-Business.
Doch wer muss was wissen? Der Spezialist für E-Learning Mario Heller
zeigt in diesem Sammelband zum einen den Lernbedarf der Ebenen Geschäftsführung,
Management und Mitarbeiter und die Wege, dieses Wissen zu erwerben und
auf dem Laufenden zu bleiben.
Für Geschäftsführung und Management bietet der Band Vokabular
und Systematik der digitalen Märkte, leitet praktisch zur Strategiebildung
an, kennzeichnet die Internetnutzer anhand neuester Ergebnisse, behandelt
die Besonderheiten von Werbung und Kundenbindung im Internet, und leitet
dazu an, die neue Vision im ganzen Unternehmen zu vermitteln.
Auch weitere Aspekte sind kompakt, praktisch und kompetent behandelt:
Wie man Dienstleister auswählt und führt, um inhaltliche Ziele
zu erreichen und juristische Querelen zu vermeiden, was erfolgskritische
Faktoren von Internetauftritten sind. Der Band schließt mit einem
gelungenen Überblick über Online-Rechtsfragen. Allerdings fehlt
dem soliden Einstieg Substantielles zu Budgetierung und E-Controlling.
Fast jedes Kapitel bietet weiterführende Literatur und Links zu Online-Quellen.
Insgesamt ein wegen Praxisnähe und Aktualität zu empfehlender
Band für Manager und Geschäftsführer, gerade im Mittelstand.
Aus dem Inhalt: "E-Business in mittelständischen Unternehmen"
- Kursbestimmung - Eckdaten
für die Unternehmensentwicklung im E-Business
- E-Business starten - Entscheiderwissen und
Projekt-Know-how
- Internet ist Chefsache
- E-Business und Mittelstand
- Das E-Business-Projekt
- Geschäftsmodelle verstehen - Strategien und
ihre Umsetzung
- Internetnutzer analysieren - Zielgruppen und Motive
- Budgets planen - Werbung und Kundenbindung im Internet
- Visionen vermitteln - Entscheidungen im Unternehmen
vorbereiten
- Projekte managen - Dienstleister auswählen
und führen
- Websites beurteilen - Wirkungsgrößen
eines Internetauftritts
- Mitarbeiter qualifizieren - Internetkompetenz,
Personalentwicklung, E-Learning
- Online-Recht kennen - Die zehn wichtigsten Themen
Rezension von Dr. Andreas
Hasenkamp
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Autorengruppe
E-WritingE-Learning und E-Kooperation in der Praxis.
Neuwied: Luchterhand, 2002, 349 S.
Lebenslanges Lernen - ja bitte, aber doch ohne häufige
Abwesenheit vom Arbeitsplatz! Einen Teil der Lösung soll E-Learning
bieten. Anfänglicher Euphorie, geboren aus Technik-Enthusiasmus,
folgte Ernüchterung.
Das Pferd ist also andersherum aufzuzäumen. Dafür steht das
hier vorzustellende Buch: Keine glatten Umsetzungs-Schemata, sondern von
Menschen eingebrachte Erfahrungen bietet die Autorengruppe E-Writing.
Auf gut 300 Seiten besprechen die Autoren eine Vielzahl von Projekten
sehr praxisnah, ob Intranet-Projekte, Web-based Training oder Kleingruppenarbeit
in E-Learning und E-Kooperation. Birgit Schenk z. B. setzt bei der Frage
nach geeigneten didaktischen Modellen an, empfiehlt das Modell der Themenzentrierten
Interaktion (TZI) und fragt, wie sich TZI auf E-Learning anwenden lässt.
Der Leser profitiert von Erfahrungen, die bei der Dresdner Bank, Roche
Diagnostics, den baden-württembergischen Berufsakademien mit dem
Studienangebot Electronic Commerce, bei der DATEV eG und im Südwestrundfunk
gemacht wurden.
Mit solch reichem Erfahrungsschatz debattieren die Autoren die provokativen
Thesen "Schießt die Seminare auf den Mond!" und "Ökonomie
vor Sozialklatsch".
Und noch etwas macht dieses Buch interessant: Es ist selbst in der Form
einer E-Kooperation zu Stande gekommen.
Wer diese Perspektiven und Lehren in die Personal- und Unternehmensentwicklung
aufnimmt, wird realistischer planen.
Autorenprofil
Die Autorengruppe E-Writing ist ein Zusammenschluss von E-Learning-Experten.
Sie verfasste und diskutierte alle Texte auf einer Internetplattform.
Aus dem Inhalt
- Teil I: Intranet-Plattformen als Basis für E-Kooperation und E-Kommunikation
- Teil II: Kooperative Lernprozesse - E-Learning-Projekte in der Praxis
- Teil III: Erfolgsfaktoren von E-Learning-Projekten - Reflexionen aus der E-Learning-Praxis
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Punkte |
Rezensiert
von Dr. Andreas Hasenkamp (06/2002) |
Rubriken |
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Inhalt |
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Vermittlung |
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Verständlichkeit |
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Lesespaß |
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Preis-Leistung |
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Gesamtwertung |
21 |
Ergänzende Bücher:


Herbert
BauerUnternehmensportale.
Geschäftsmodelle, Design, Technologien.
Bonn: Galileo Press, 2001, 274 S.
In den Anwendungsfeldern B2B, B2C und B2E (Intranet)
versprechen Portaltechnologien das Erreichen der nächsten Stufe des
E-Business: komplexe, dynamische und personalisierbare Websites, die umfangreiche
Content-Areale, Services und Anwendungen erschließen.
Das Buch gibt Entscheidern, Projektleitern und Beratern eine Vorstellung
vom Sinn und Zweck von Portalen für Unternehmen. Es zeigt praxisnah
und anschaulich, welche Geschäftsmodelle dahinterstecken und wie
Portale funktionieren, wie man sie aufbaut, gestaltet und einsetzt, auf
welche Weise mit Portaltechnologien Prozesse verbessert und neue Geschäftsfelder
erschlossen werden können.
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