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Das siebengeschossige Gebäude "Emmy-Noether-Straße 11" mit rund 6500 Quadratmetern Geschossfläche wird im Eingangsbereich des Technologieparks gebaut. Den Bau prägen vor allem seine großzügige Verglasung und die repräsentative Eingangssituation. Das zentrale Atrium mit Glasdach durchflutet alles vom Erdgeschoss bis zum Dachgeschoss mit Licht; rundumlaufende Galeriegänge erschließen die Büros. Architektur und Infrastruktur sind dafür ausgelegt, auch spezielle Wünsche der Mieter zu befriedigen.

Am Standort Technologiepark Karlsruhe entsteht so in enger Zusammenarbeit mit der Stadt eine internationale Adresse für zukunftsträchtige, innovative Hightech-Unternehmen und Forschungseinrichtungen sowie deren Dienstleister.
Für die Entwicklung des Parks sorgt die Technologiepark Karlsruhe GmbH, eine 1994 gegründete 96-prozentige Tochter der Landeskreditbank Baden-Württemberg-Förderbank (L-Bank). Das Konzept der "Gewerbeparks aus einer Hand" stärkt Baden-Württemberg als Standort für Zukunftstechnologie. 26 nationale und internationale Unternehmen aus Japan, den USA, England und aus Finnland haben sich im Technologiepark Karlsruhe angesiedelt; ab Januar 2000 arbeiten hier gut 600 Menschen.

Die "Technologiepark Karlsruhe GmbH" tritt als Bauherr und Betreiber des Technologieparks Karlsruhe auf, bietet Unternehmen aber noch weitere Anreize zur Ansiedlung: "Support & Synergie". Support beim Marketing gehört dazu, auch beim Knüpfen von Kontakten zu Wirtschaft und Forschung, bei der Organisation von Fachveranstaltungen im Technologiepark oder wenn es darum geht, Tagungsräume bereitzustellen. Günstig für Synergien ist, dass sich im Technologiepark Unternehmen aus verwandten Bereichen konzentrieren - eine gute Chance für hochkarätige Verbundprojekte, meint Thomas Lüdtke, Geschäftsführer des Technologieparks.

Ein weiterer Standortvorteil des Technologieparks Karlsruhe ist die günstige Internet-Anbindung durch LAN-Verkabelung und eigenen Internet-PoP. Diese hohe Konnektivität stärkt im Dezember der Einzug von Xlink, Deutschlands zweitgrößtem Internetprovider, mit einer direkten Satellitenanbindung.
Mit dem Endausbau des Technologieparks Karlsruhe wird in zehn bis 15 Jahren gerechnet. Nach Gesamtinvestitionen zwischen 500 und 600 Mio. DM werden dann bis zu 6000 Menschen im Park arbeiten und es wird ein kleiner "Stadtteil" von Karlsruhe gewachsen sein.

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Dies ist eine Text-Probe aus der PR-Arbeit des Online-Redakteurs und Beraters für Online-Marketing, Dr. Andreas Hasenkamp aus Münster (NRW).

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