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Münster in NRW: touristisch

Münster, als "Schreibtisch Westfalens" ein modernes Dienstleistungs- und Verwaltungszentrum mit einem Einzugsbereich von 1,5 Millionen Menschen, ist eine Stadt mit Vergangenheit - reich an Geschichte und Geschichten, eine Stadt, die nicht nur von Persönlichkeiten geprägt wurde, sondern selbst eine Persönlichkeit ist, Münster, Metropolis Westphaliae.

Geschichte Münsters

Die Geschichte von Westfalens alter Hauptstadt beginnt mit Karl dem Großen und dem friesischen Missionar Liudger, den der Kaiser ausgesandt hatte, das Sachsenland zum Christentum zu bekehren. 792 kam Liudger in die Siedlung an der Aa, die damals den Namen Mimigernaford trug. Seine Missionsreise war erfolgreich, 805 wird sein Sprengel zum Bistum erhoben und er zum Bischof geweiht. Er gründet auf dem Horsteberg das Kloster, monasterium, dem Münster seinen Namen verdankt, und den St. Paulus-Dom, der zum kirchlichen Mittelpunkt der Stadt werden sollte.

Paulus-Dom zu Münster

In seiner ganzen, breit gelagerten Größe ist der Dom nur von der Südseite des Domplatzes her erfassbar, den er vollständig beherrscht. Nur langsam nähert man sich dem gewaltigen Bauwerk. Und wenn gerade Mittwoch oder Samstag ist, lockt erst einmal das lebhafte Treiben des Wochenmarktes auf dem Domplatz, wo sich ganz Münster und halb Westfalen ein Stelldichein geben.

Die heutige Gestalt des Domes ist im Wesentlichen ein Werk des 13. Jahrhunderts. Rund 40 Jahre dauerte es, ehe der wuchtige Bau fertiggestellt war, mit massivem Westwerk, basilikalem Mittelschiff und einem Hochchor, dessen Architektur die Schwelle von der Romanik zur Gotik deutlich werden lässt. Das Baumaterial: heller Sandstein aus den nahegelegenen Baumbergen, den hellgrün leuchtende Kupferdächer bekrönen.

Man betritt den Dom von Süden her durch das Paradies mit den Figuren der Apostel und des Weltenherrschers im Inneren. Nur wenig ist von dem ehemals reichen Schmuck des Kircheninneren erhalten: die überlebensgroßen Figuren der vier Evangelisten an den Vierungstürmen; das bronzene Taufbecken aus dem 14. Jahrhundert; die mächtige Christophorus-Figur mit dem (echten!) Baum in der Hand und die astronomische Uhr im Chorumgang, einem Wunderwerk des Spätmittelalters, dessen Kalender bis in das Jahr 2071 geht.

PrinzixxXarkt Münster - schönster Freilichtsaal der Welt

Nur wenige Schritte sind es vom Dom zum PrinzixxXarkt. Es ist etwas ganz Besonderes um diese Straße, die mit Fug und Recht Münsters Mittelpunkt genannt werden kann. Hohe, schmale Häuser mit steilen Giebeln und Bogengängen, die auf wuchtigen Säulen ruhen, rahmen diesen "schönsten Freilichtsaal" der Welt ein, wie ihn Ricarda Huch einmal genannt hat.

Die Häuser sind Ausdruck stolzen Bürgersinns, der die reichen münsterschen Kaufleute ihre Kontore unmittelbar am Rund der Domfreiheit errichten ließ. Seit 1280 haben Generationen von Händlern an dieser einmaligen Straße gebaut, die Baustile mehrerer Jahrhunderte haben ein unvergleichliches Ensemble geschaffen - eine Bombennacht im Oktober 1943 hat sie zerstört. Die Münsteraner wollten sich mit den furchtbaren Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges nicht abfinden. Aller Not der Nachkriegsjahre zum Trotz bauten sie sich ihre Stadt so wieder auf, wie sie einst gewesen ist. Oder wenigstens fast so. Bürgerstolz und Wiederaufbauwille setzten sich selbst ein Denkmal und gaben der "Guten Stube" der Stadt ihr unverwechselbares Gesicht wieder.

Mittelpunkt des PrinzixxXarktes und Wahrzeichen der Stadt ist das Rathaus, dessen helle strenge Sandsteinfassade eine der bedeutendsten Leistungen gotischer Profanarchitektur ist. In seinen Mauern wurde Geschichte gemacht. 1648: Alle Augen richten sich auf Münster. Seit fünf Jahren verhandeln hier und in Osnabrück die Vertreter der europäischen Mächte, um dem Morden des Dreißigjährigen Krieges ein Ende zu machen. Am Ende steht eine europäische Friedensordnung, erstmals wurde ein Krieg nicht auf dem Schlachtfeld, sondern durch Verhandlungen beendet.

Wo der niederländische Staat geboren wurde

Für die Niederlande erbrachte die Diplomatie in Münster die staatliche Souveränität, verbrieft im spanisch-niederländischen Separatfrieden. Sitz der niederländischen Delegation war seinerzeit das Krameramtshaus am Alten Steinweg. Das repräsentative Gebäude mit seinem Renaissance-Staffelgiebel dient heute als "Haus der Niederlande" und ist Sitz des Zentrums für Niederlandestudien.

Ein wichtiger Verhandlungsort in Münster war die Ratskammer des gotischen Rathauses, der heutige Friedenssaal. Rechtzeitig im Zweiten Weltkrieg ausgelagert, ist die alte Ausstattung so erhalten, wie sie Gerard Terborch auf seinem Gemälde vom Friedensschluss festgehalten hat.

Zum Komplex des Rathauses gehört das Stadtweinhaus mit seiner beschwingten Fassade. Hier wurden früher die Stadtwaage und die Weinvorräte verwahrt, für die der Rat das Monopol besaß. Vom Balkon unter dem Stadtwappen aus begrüßt das Stadtoberhaupt den Rosenmontagszug und den Zug der Bäckergilde am "Guten Montag". Dahinter verbirgt sich die "historische Legende" von Bäckerjungen aus Münster, die im kaiserlichen Wien in Diensten standen. Während der Belagerung durch die Türken hörten sie eines frühen Morgens, als sie in die Backstube kamen, Geräusche aus den unterirdischen Gängen der Stadt, alarmierten die Wachen und retteten Wien so vor der Eroberung. Als Dank baten sie sich alle drei Jahre einen arbeitsfreien, also "guten" Montag aus, den sie in Münster bis heute feiern ...

Am Ende des PrinzixxXarktes, dort, wo Roggenmarkt und Alter Fischmarkt einmünden, steht die Markt- und Stadtkirche St. Lamberti. Ihre Bekanntheit verdankt die zwischen 1375 und 1470 erbaute Hallenkirche der Geschichte um die drei Käfige oben am neugotisch-feingliedrigen Turm. In den Käfigen wurden einst die Leichen der drei Anführer der Wiedertäufer-Bewegung nach ihrer Hinrichtung zur Abschreckung ausgestellt. Anschaulichen Bericht von der Zeit der Wiedertäufer (1534/35) gibt ein Kabinett im Stadtmuseum an der Salzstraße.

Nachts bläst der Türmer von St. Lamberti die Stunden

St. Lamberti beherbergt das "höchste Dienstzimmer" Münsters, die Türmerstube. 1481 ist erstmals ein Türmer urkundlich erwähnt. Seine Aufgabe: Brände und feindliche Truppen zu melden. Nach mehreren Unterbrechungen hat Münster seit 1950 wieder einen Türmer, dessen Horn aus Kupfer und Messing nachts von 21 bis 24 Uhr halbstündlich zu hören ist (außer dienstags). 198 Stufen sind es hinauf zu seiner Stube, von der aus der Blick über die steilen Dächer der Altstadt geht, über die gewaltige Baumasse des Domes, über das Schloss und die drei hohen Bettentürme des Uniklinikums hinweg bis weit hinaus ins Münsterland.

Münsters prächtigste Bauwerke stammen fast alle von einem Mann: Von Johann Conrad Schlaun, dem großen westfälischen Barockbaumeister. Sein Hauptwerk ist das fürstbischöfliche Schloss, dessen Bau er 1767 begann, dessen Vollendung er aber nicht mehr erlebte. Eindrucksvoll führte Schlaun den 91 Meter langen Haupttrakt des Schlosses aus roten Ziegeln mit hellen Sandsteinverblendungen aus, wie es für alle seine Bauten charakteristisch ist. Hinter dem Schloss erstreckt sich, eingerahmt von einer verträumten Gräfte, ein weitläufiger Park mit herrlichem alten Baumbestand und mittendrin dem Botanischen Garten der Universität mit kostbaren und seltenen Pflanzen.

Architektonische Kostbarkeiten hat Schlaun mit dem repräsentativen Erbdrostenhof, einem adeligen Stadtpalais, und der an italienischen Barock erinnernden Clemenskirche mitten in Münsters Innenstadt hinterlassen. Sie bilden zusammen mit der Dominikanerkirche an der Salzstrasse, die Schlauns Lehrer Friedrich von Corfey entworfen hat, die "Barockinsel", auf der sich auch das münstersche Stadtmuseum hinter einer historischen Kaufhausfassade niedergelassen hat.

Schon Goethe schätzte die Lindenpromenade um die Altstadt

Eingefasst wird die münstersche Altstadt von der Promenade, einem wunderbaren Spazier- und Radweg. 4,5 km lang ist er von Linden bestanden, deren zartes Grün im Frühjahr die Spaziergänger mit sanftem Licht einhüllt, deren Blüten im Sommer atemberaubend duften und deren Zweige selbst im Herbst und Winter noch ein schützendes Dach bilden.

Die Promenade ist Zeugnis des Mittelalterters, als sich ein doppelter Mauerring um die Stadt zog. Der Zwinger, ein mächtiger Rundbau mit zwei Meter dicken Mauern (heute birgt er die Skulptur "Das gegenläufige Konzert" von Rebecca Horn) und der Buddenturm sind Reste der Befestigungen. Heute dient die Promenade täglich Tausenden von Fußgängern und Radfahrern, um schnell und jenseits des Straßenverkehrs ihre Ziele durch eine grüne Lunge zu erreichen.

So richtig verlassen ist die Promenade eigentlich nie: Vom frühen Morgen bis tief in die Nacht bewegen sich Fahrradfahrer und Fußgänger, Bummelnde und Hastende über den einstigen Festungswall. Schon Goethe schätzte diesen Weg, als er hier die Fürstin von Gallitzin besuchte. Heute steht der Rundkurs vorbei an Schloss und Aasee, an Zwinger, Buddenturm und Landeshaus bei Skatern ganz oben auf der Beliebtheitsskala.

Die Drei vom Aasee: Naturkundemuseum, Freilichtmuseum, Zoo mit Hippomaxx

Die Innenstadt ist noch gar nicht richtig zu Ende, da beginnt schon das Naherholungsgebiet Aasee. Die Aa, der kleine münstersche Hausfluss wurde hier gestaut, und entstanden ist ein Binnensee, an dessen Ufern sich gleich mehrere touristische Attraktionen angesiedelt haben. Ein möglicher Ausgangspunkt, um sie zu erkunden, ist der kleine Hafen am nördlichen Ufer. Dort befindet sich die Haltestelle des "Wasserbusses" mit dem Namen "Professor Landois". Im Stundenrhythmus tuckert er über den See und hält an mehreren Punkten.

Allein die Fahrt ist schon Vergnügen. Langsam geht es über den ruhigen See, Surfer und Segler kreuzen die Route, und schon hält das Schiff am Freilichtmuseum Mühlenhof. Um eine Bockwindmühle aus dem 16. Jahrhundert ist ein Dorf entstanden. Dazu gehören unter anderem der Mühlenhof von 1619, der dem Museum den Namen gab, der prächtige Gräftenhof von 1720, ein Backhaus, Rossmühle, Spieker (Speicher), Bleichhütte, Schmiede und eine alte Schule.

In Nachbarschaft zum Mühlenhof befindet sich der Allwetterzoo, der 1974 hier errichtet wurde. Seinen Vorgänger, den "alten Zoo", hatte Professor Hermann Landois gegründet, dessen "Denkmal" jetzt im neuen Zoo steht. Landois, der kauzige Zoologe, dem kein Schabernack zu weit ging, wenn er damit nur seinen Zoo finanziert bekam, hat es sich selbst gesetzt und eigenhändig eingeweiht. Es zeigt ihn mit Bratenrock, langer Pfeife und Zylinder. Der Zylinder ist innen hohl und hat ein kleines Loch samt Stange, was ein recht bequemes Starennest abgibt, zugleich aber dafür sorgt, dass die Rückseite des "Denkmals" stets ordentlich bekleckert ist...

Seinen Namen verdankt der Allwetterzoo, der auch ein Delphinarium beherbergt, den überdachten Gängen zwischen den Tierhäusern, die vor stechender Sonne ebenso schützen wir vor Regen und Schnee. Nicht versäumen sollte man den Besuch im Westfälischen Pferdemuseum ("Hippomaxx") auf dem Gelände des Zoos. Es befasst sich mit der Natur- und Kulturgeschichte des Pferdes und hat als Veranstaltungsort eine eigene Manegenhalle.

Zwischen Zoo und Freilichtmuseum steht das Westfälische Museum für Naturkunde mit seinem Planetarium. Da lässt sich dann der Riesenammonit bestaunen, und auch jene 22 Tierarten, die seit den Lebzeiten von Münsters Dichterin Annette von Droste-Hülshoff ausgestorben sind.

"In Münster lernt man Plastik sehen"

Wer am Aasee die bequemen Fußwege der Fahrt mit dem Wasserbus vorzieht, kann "im Vorbeigehen" eine Seite von Münster erleben, die auch bei der zurzeit laufenden Bewerbung um den Titel "Kulturhauptstadt Europas 2010" positiv zu Buche schlagen dürfte: Die Stadt der modernen Skulpturen im öffentlichen Raum. Seit 1977 finden im zehnjährigen Rhythmus die Skulpur.Projekte international große Aufmerksamkeit. Einige Arbeiten renommierte Künstler aus aller Welt stehen am Aasee, angefangen bei den drei riesigen Billardkugeln (Giant Pool Balls) von Claes Oldenburg auf der zur Innenstadt hin gelegenen Aasee-Terrasse. "In Münster lernt man Plastik sehen", meinte eine Zeitung. Sie hat recht. Und wer sich darauf einlässt, wird feststellen: Das kann riesigen Spaß machen, egal ob zu Fuß oder - wie es zu Deutschlands Fahrradhauptstadt fast noch besser passt - mit dem Fahrrad.

Junge Stadt mit 55.000 Studenten

Viele Generationen von Akademikern kennen Münster aus ihrer Studienzeit. Gelehrsamkeit hat in dieser Stadt Tradition, beherbergt sie doch seit über 200 Jahren eine Universität. Im Straßenbild Münsters fallen denn auch die vielen jungen Gesichter auf. Etwa 55.000 der 280.000 Einwohner sind Studierende. Damit gehört Münster zu den größten deutschen Hochschulstädten.

Die Westfälische Wilhelms-Universität, die Fachhochschule und die Kunstakademie ziehen Lernende, Lehrende und Forscher von weither an. Wer sich einmal in den Mauern des ehrwürdigen Barockschlosses immatrikuliert, einmal eine Vorlesung im hochmodernen Klinikum gehört oder die neue Kunstakademie auf dem Leonardo-Campus besucht hat - und einmal in einer der Studentenkneipen gesessen hat, kommt von der Universität und der Stadt, zu der sie gehört, nicht mehr los.

Vom Fürstenberghaus am Domplatz, benannt nach dem Gründer der Universität, aus erstreckt sich das Hochschulgelände keilförmig zum westlichen Stadtrand hin und endet in der Linie, die sich von den runden Bettentürmen des Universitätsklinikums über Naturwissenschaftliches Zentrum und Fachhochschule zum Leonardo-Campus spannt.

"Lokalkultur" - traditionell und trendig

Die Studenten haben auch einen wichtigen Beitrag zur "Lokalkultur" geleistet. Ihnen ist nicht zuletzt die reichhaltige Kneipenlandschaft zu verdanken, in der sich auch ältere Semester wohlfühlen. Traditionelle münstersche Gastlichkeit findet sich vor allem im Kuhviertel mit seinen kleinen, liebevoll restaurierten alten Häusern, in denen gemütliche Gaststätten entstanden sind. Wer eine Ausgehmeile mit trendigen Bars und junger Gastronomie vorzieht, besucht den Hafen des Dortmund-Ems-Kanals mit dem "Kreativkai". Dort befindet sich mit dem Cineplex (neun Säle für 2700 Besucher) auch das größte münstersche Kino, und gleich daneben erstreckt sich das Veranstaltungs-, Konferenz und Messezentrum Halle Münsterland.

Münster, das ist aber nicht nur die historische Altstadt, nicht nur die "In-Meile" am Kreativkai, nicht nur das Kreuzviertel mit seinen Jugendstilhäusern, das sind nicht nur die 31 Museen, der Oper-, Theater- und Konzertbetrieb und auch nicht nur der weitläufige Bereich der Hochschulen.

Münster, das sind auch die früher selbstständigen Vororte. Da sind zum Beispiel Wolbeck mit seinem Drostenhof und Amelsbüren mit seiner spätgotischen Pfarrkirche, die noch das Bild eines münsterländischen Dorfes mit niedrigen, die engen Gassen säumenden Backsteingiebelhäusern bieten. Malerisch mutet das Ortszentrum von Angelmodde an, das sich um eine romanische Saalkirche schart. Im Schatten ihrer Mauern ist Fürstin Amalie von Gallitzin begraben, die seit 1779 in Münster lebte und in Angelmodde ein Landhaus bewohnte. Sie war Mittelpunkt des "Kreises von Münster", der auch als "familia sacra" bekannt wurde. Zu ihm gehörte der Universitätsgründer Franz von Fürstenberg ebenso wie Klopstock und Johann Georg Hamann, der "Magus des Nordens".

Ein Abstecher zu Annette von Droste-Hülshoff

Und da ist das "Dorf der großen Kaffeekannen", Handorf, dessen Kaffeewirtschaften seit mehr als hundert Jahren beliebtes Ausflugsziel ist. Idyllisch an der Werse gelegen, umgeben von weitläufigen Wäldern, ist es auch ein Mekka der Pferdefreunde: Hier hat das Westfälische Pferdezentrum seinen Sitz, Auktions- und auch Turnierplatz für ganz Westfalen. Mitten im Wald liegt die Dyckburg, ein von Schlaun errichteter Landsitz, dessen Loreto-Kapelle eine gefragte Hochzeitskirche ist.

In den Vororten von Münster durchdringen sich Stadt und Land. Exemplarisch kann man das im Westen der Stadt bei einem Besuch des Rüschhauses erleben. Schlaun hat das ehemalige bäuerliche Anwesen zu einem barocken Sommersitz umgebaut. Später lebte hier die Dichterin Annette von Droste-Hülshoff. Auch ihr Geburtsort, das Wasserschloss "Haus Hülshoff", lädt mit seinem weitläufigen Landschaftspark am westlichen Rand des Stadtgebietes zum Besuch ein.

Zahlreiche Fotos zum Thema: www.muenster.de/stadt/galerie

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